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Der Artikel stellt zunächst die wichtigsten Designentscheidungen bei der Implementierung von ARX vor. Anschließend wird ein neuartiger Ansatz zur Erweiterung der Basisfunktionalitäten beschrieben, der die Flexibilität der Software bei der Anonymisierung medizinischer Daten stark verbessert. Die Vorteile des Ansatzes werden durch einen ausführlichen experimentellen Vergleich mit verwandter Software belegt. Es folgt eine Übersicht über praktische Anwendungen des Werkzeugs und eine Diskussion verbleibender Herausforderungen. Diese Arbeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie der Technischen Universität München durchgeführt. Den ausführlichen Artikel finden sie hier.