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Bei den BIH Johanna Quandt Professorships handelt es sich um W2-Professuren mit Tenure Track. Sie werden von der Stiftung Charité und BIH gefördert. Mit ihnen werden zwei neue strukturelle Ansätze verfolgt, die auch über Berlin hinaus Vorbildcharakter entwickeln sollen. Zum einen richten sich die Professuren gezielt an Frauen und stellen daher einen neuartigen Impuls zur Förderung von Chancengleichheit in den Lebenswissenschaften während der bisher noch wenig geförderten Phase der Etablierung im Wissenschaftssystem dar. Zum anderen zeichnen sich die Professuren durch eine besondere thematische Offenheit aus, indem die Professorinnen selbst die translationale und systemmedizinische Ausrichtung der Professur auch fernab der üblichen biomedizinischen Disziplinen gestalten und so innovativ das Fächerspektrum am BIH beeinflussen können Den Ruf auf eine dieser Professuren erhält Frau PD Dr. Petra Ritter, die in der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie an der Charitéan der Simulation und Visualisierung von Gehirnfunktionen arbeitet. Sie wird im Rahmen der Rotunda Habilis über ihren Weg zur BIH Johanna Quandt Professur berichten. In der ‚Rotunda Habilis’ treffen sich Wissenschaftlerinnen, die habilitiert sind, ihre Habilitation bereits bearbeiten, erst vorbereiten oder sich mit dem Berufsziel Professur auseinandersetzen möchten. Über Vorschläge zu besonderen Themen, die bearbeitet werden, oder Gästen, die eingeladen werden könnten, freuen wir uns und versuchen, diese Anregungen umzusetzen.

Wann

Mittwoch, 5. Juli 2017 um 19 Uhr

Wo

Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte (CCM)
Seminarraum 4, Innere Medizin
Eingang: Virchowweg 9

Anmeldung

Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Dr. Christine Kurmeyer
Telefon 450-577 251/2
oder per E-Mail im Sekretariat: sekretariat-fgb@charite.de