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Im aktuellen Fördermodul der Medizininformatik-Initiative sollen die Machbarkeit einer forschungskompatiblen, sektorenübergreifenden Datenbereitstellung in der medizinischen Praxis der regionalen Versorgung erprobt und der Mehrwert für Patient*innen, medizinisches Personal und die Wissenschaft überprüft werden. Relevante Partner aus der medizinischen Versorgung, Forschung, einschlägigen Unternehmen, Krankenkassen und Patientenvertretungen sollen in Digitalen FortschrittsHubs eng zusammenarbeiten. Patient*innen oder ihre Vertretungen, medizinisches Personal und Forschende sind zwingend von Beginn an in die Konzeption der entsprechenden Projekte einzubeziehen. Das Verfahren ist zweistufig, Projektskizzen können bis zum 28. Juli 2020 eingereicht werden.

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