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„Mit dem Pilotprojekt soll erprobt werden, unter welchen Bedingungen wir in näherer Zukunft wieder öffentlich auftreten können. Wir wollen gemeinsam mit den anderen beteiligten Kulturinstitutionen hier in Berlin eine Perspektive aufzeigen und mit der Unterstützung der Politik konstruktive Lösungen für Öffnungsszenarien testen«, sagte Andrea Zietzschmann, Intendantin der Stiftung Berliner Philharmoniker. Unterstützung bei diesem Projekt erhielten die Musiker unter anderem vom BIH: Professor Roland Eils, Gründungskirektor des BIH Zentrums für Digitale Gesundheit bereitete das Veranstaltungskonzept mit vor und begleitete das Test- und Einlassverafhren vor Ort: „Das personalisierte Ticket, das negative Testergebnis und die Identität, ausgewiesen durch den Personalausweis, müssen beim Einlass zusammen kontrolliert werden. Auf Grund der Kürze der Vorbereitungszeit passierte das dieses Mal weitestgehend papierbezogen, jedoch arbeiten wir an einem fälschungssicheren, datenschutzkonformen und einfach anwendbaren digitalen Nachweis, den wir schon für die nächsten Veranstaltungen einsetzen werden,“ beschreibt EIls die Herausforderung.

Auf dem Programm des Konzertes standen Peter Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia sowie die Symphonie Nr. 2 von Sergej Rachmaninow. Unter den Gästen befand sich auch Berlins Regierender Bürgermeister, der sichtlich ergriffen der Musik lauschte. „Wir freuen uns, dass wir die Stadt dabei unterstützen dürfen, langsam wieder den Weg zurück zur Kulturmetropole zu beschreiten“, sagt Eils. „Wir können jetzt schon sagen, dass das Experiment geglückt ist. Zusammen mit unseren Partnern optimieren wir weiter die Test- und Einlassabläufe, so dass wir auch in Zukunft sichere Veranstaltungen ermöglichen können.“

„Mit dem Pilotprojekt soll erprobt werden, unter welchen Bedingungen wir in näherer Zukunft wieder öffentlich auftreten können. Wir wollen gemeinsam mit den anderen beteiligten Kulturinstitutionen hier in Berlin eine Perspektive aufzeigen und mit der Unterstützung der Politik konstruktive Lösungen für Öffnungsszenarien testen«, sagte Andrea Zietzschmann, Intendantin der Stiftung Berliner Philharmoniker. Unterstützung bei diesem Projekt erhielten die Musiker unter anderem vom BIH: Professor Roland Eils, Gründungskirektor des BIH Zentrums für Digitale Gesundheit bereitete das Veranstaltungskonzept mit vor und begleitete das Test- und Einlassverafhren vor Ort: „Das personalisierte Ticket, das negative Testergebnis und die Identität, ausgewiesen durch den Personalausweis, müssen beim Einlass zusammen kontrolliert werden. Auf Grund der Kürze der Vorbereitungszeit passierte das dieses Mal weitestgehend papierbezogen, jedoch arbeiten wir an einem fälschungssicheren, datenschutzkonformen und einfach anwendbaren digitalen Nachweis, den wir schon für die nächsten Veranstaltungen einsetzen werden,“ beschreibt EIls die Herausforderung.

Auf dem Programm des Konzertes standen Peter Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia sowie die Symphonie Nr. 2 von Sergej Rachmaninow. Unter den Gästen befand sich auch Berlins Regierender Bürgermeister, der sichtlich ergriffen der Musik lauschte. „Wir freuen uns, dass wir die Stadt dabei unterstützen dürfen, langsam wieder den Weg zurück zur Kulturmetropole zu beschreiten“, sagt Eils. „Wir können jetzt schon sagen, dass das Experiment geglückt ist. Zusammen mit unseren Partnern optimieren wir weiter die Test- und Einlassabläufe, so dass wir auch in Zukunft sichere Veranstaltungen ermöglichen können.“