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Die Gruppe soll ab Mitte Mai über die kommenden zwei Jahre täglich Vorhersagen des weiteren Ver­laufs von intensivmedizinisch zu behandelnden COVID-19-Patienten auf lokaler, überre­gio­naler wie auch europäischer Ebene öffentlich bereitstellen. Diese Vorhersagen könn­en dann von Entscheidungsträgern im öffentlichen Gesundheitsbereich zur Steue­rung der Pandemie genutzt werden. Professorin Sylvia Thun, Direktorin der Core Unit für Interoperabilität am BIH, leitet in dieser Gruppe das Arbeitspaket für Interoperabilität.