Die Gruppe soll ab Mitte Mai über die kommenden zwei Jahre täglich Vorhersagen des weiteren Verlaufs von intensivmedizinisch zu behandelnden COVID-19-Patienten auf lokaler, überregionaler wie auch europäischer Ebene öffentlich bereitstellen. Diese Vorhersagen können dann von Entscheidungsträgern im öffentlichen Gesundheitsbereich zur Steuerung der Pandemie genutzt werden. Professorin Sylvia Thun, Direktorin der Core Unit für Interoperabilität am BIH, leitet in dieser Gruppe das Arbeitspaket für Interoperabilität.
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Prognose zum Verlauf der Pandemie
Seit dem 24. April 2020 hat die interdisziplinäre Gruppe „Steuerungs-Prognose von intensivmedizinischen COVID-19-Kapazitäten (SPoCK)“ unter der Leitung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und des Robert-Koch-Instituts (RKI) ihre Arbeit aufgenommen.