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Durch diese Fördermaßnahme sollen mit Hilfe interdisziplinärer Verbundforschung die Potenziale einer krankheitsübergreifenden Erforschung von Pathomechanismen verschiedener Erkrankungen genutzt werden, um Ansatzpunkte für die Entwicklung innovativer Möglichkeiten für ihre Prävention, Diagnose und Behandlung zu generieren. Es soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, ungeklärte Pathomechanismen einzelner Erkrankungen mit hoher Krankheitslast, aber nur unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten zu untersuchen. Betroffene oder ihre Vertretungen sind in möglichst alle Projektphasen einzubinden, wofür auch Projektmittel beantragt werden können. Die Qualität der Maßnahmen zur Patient*inneneinbindung ist ein Begutachtungskriterium.
Das Verfahren ist dreistufig, eine Kurzskizze kann bis zum 29. Januar 2021 eingereicht werden.

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