Am ersten Tag konnten die Center, Hubs und Fokusbereiche den Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit vorstellen. In den Pausen gab es ausreichend Gelegenheit, die Gesprächsfäden wieder aufzunehmen. Besonders dieser informelle Austausch ist durch die Pandemie nahezu vollständig zum Erliegen gekommen, trägt aber entscheidend zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei und ist eine Basis für zukünftige Projekte und Zusammenarbeit.
Am zweiten Tag stand die gemeinsame Arbeit an der Ausgestaltung des Forschungsprogramms „Science of Translation: For Prediction, Prevention and Patient Benefit“ (Arbeitstitel) für die kommenden Jahre auf dem Plan. In Workshops und Diskussionen im Plenum wurden hierfür Themen herausgearbeitet, die in den nächsten Monaten konkretisiert werden. Es werden Forschungsschwerpunkte und Flagship-Projekte definiert, welche auf den individuellen Themen und Stärken der BIH-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler aufsetzen. Diese machen sichtbar, wo das BIH mit seinen einzigartigen Strukturen und als Teil der Charité künftig sowohl für die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten als auch in der translationalen Forschung Fortschritte ermöglichen möchte.
Der BIH Faculty Retreat 2021 wurde unterstützt durch die Stiftung Charité.