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Die Gruppe „Systemische Perspektiven in der translationalen Biomedizin“ untersucht Forschungsprozesse in der (präklinischen) biomedizinischen Forschung. Der Weg von einer ersten Entdeckung bis zu den Patient:innen ist lang und herausfordernd. Ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Translation ist die Generierung von robuster Evidenz.

Am BIH und darüber hinaus erforschen wir, wie diese Evidenz auf effiziente Weise generiert werden können. Insbesondere interessieren wir uns dafür, welche Evidenz erforderlich sind, um Entscheidungen im Rahmen der translationalen Forschung treffen zu können, die letztendlich den Patient:innen zugutekommen. Dabei stützen wir uns auf transdisziplinäre Ansätze aus den Bereichen Biostatistik, Versuchsplanung, systematische Reviews und Meta-Analysen, Qualitätsmanagement und Training. Auf diese Weise wollen wir die Translation durch wissenschaftliche Analysen verstehen und zu einer Theorie der translationalen Forschung beitragen. Zugleich wenden wir dieses theoretische Wissen an, um ausgewählte „use cases“ zu beraten und zu begleiten.

Details zu aktuellen Projekten finden Sie in der QUEST-Projektübersicht.

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