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Sie bringt Ökonomie und die Spezifik der Geschlechter zusammen

Friederike Maier gilt als vielbeachtete Expertin für geschlechtsspezifische Aspekte in der Ökonomie. Als Gutachterin war sie unter anderem für die Europäische Kommission tätig und für die OECD im Bereich Arbeitsmarkt und Sozialpolitik.

Als Diplomvolkswirtin arbeitete sie von 1980 bis 1992 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. 1987 wurde sie an der Freien Universität Berlin promoviert.

1992 wurde sie Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Am Harriet-Taylor-Mill-Institut für Ökonomie und Geschlechterforschung, dem bundesweit ersten Institut für ökonomische und geschlechterbezogene Forschung einer wirtschaftswissenschaftlichen Hochschuleinrichtung, bekleidete sie vom Gründungsjahr 2001 an eine leitende Funktion, zuletzt als Direktorin. Darüber hinaus wirkte sie an der Hochschule als Studiendekanin und war von 2012 bis 2016 ihre Vizepräsidentin.

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