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Kerndatensatz der Medizininformatikinitiative

Durch die Heterogenität von Daten in der Patientenversorgung entstehen Hürden, die durch interoperable Lösungen beseitigt werden können. Patient:innendaten, die aus unterschiedlichen klinischen Anwendungssystemen stammen, können unstrukturiert vorliegen und unterscheiden sich in Umfang sowie Datenformaten und Dateninhalten.

Die Medizininformatikinitiative hat deshalb einen Kerndatensatz entwickelt, welcher eine Formatvorlage für unterschiedliche Use Cases bildet und deutschlandweit in Universitätskliniken zum Einsatz vorgesehen wird.

Module, an denen die Core Unit für Digitale Medizin und Interoperabilität beteiligt ist

Neben den Basismodulen (Ansprechpartner:innen Julian Saß und Sylvia Thun): 

  • Person
  • Diagnose
  • Prozedur 
  • Fall
  • Medikation

gestaltet die Arbeitsgruppe auch maßgeblich die (Weiter-)entwicklung folgender Erweiterungsmodule mit:

  • Onkologie (Ansprechpartner Thomas Debertshäuser)
  • Symptom/Klinischer Phänotyp (Ansprechpartner Dr. Josef Schepers)
  • Pathologiebefund (Ansprechpartner Thimo Hölter)
  • Mikrobiologie (Ansprechpartnerin Eugenia Rinaldi)
  • Molekulargenetischer Befundbericht (Ansprechpartner Julian Saß)

AnsprechpartnerInnen