Das Projekt CARDS hat zum Ziel, Werkzeuge, Services und Schulungen im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) für Forschende der Berlin University Alliance (BUA) zu entwickeln und auszubauen.

Das Projekt "Berlin University Alliance Open Science Magnifiers" setzt das systematische Monitoring von Open Science Praktiken fort und entwickelt es weiter. Dazu gehören die Visualisierung von Indikatoren für offene Praktiken ebenso wie die Hervorhebung von konkreten Best-Practice-Beispielen.

In INFORM-Stroke wollen wir die Ergebnisse einer multizentrischen präklinischen Schlaganfallstudie mit denen von systematischen Reviews vergleichen. Zusätzlich sollen tiefergehende Analysen den Effekt von Tierverlusten sowie von Entscheidungen in Meta-Analyse auf die Effektschätzer untersuchen.

Entwicklung und Bereitstellung von Services und Infrastruktur, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ethische Leitlinien zur Entwicklung von vertrauenswürdigen KI-Produkten für den Gesundheitsbereich zu implementieren.

Mit dem Charité-Qualitätskompass Richtung offene und verantwortungsvolle Forschungspraxis in der experimentellen Medizin

Verständnis der Faktoren, die zu einer schlechten Reproduzierbarkeit in der wissenschaftlichen Forschung beitragen, und Bewertung der Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserungsansätzen.

Nutzung der einzigartigen Positionierung der Forschungsförderer, um die Transparenz klinischer Forschung in Deutschland und darüber hinaus voranzubringen.

CAMARADES Berlin bietet jede Woche montags von 12 bis 13 Uhr in Form einer offenen Online-Sprechstunde maßgeschneiderte Unterstützung und Beratung zu Methoden der systematischen Überprüfung an. (Kurssprache: Englisch)

In diesem Projekt werden Fachliteratur, Dokumente und Websites von Gesundheitsorganisationen und -Datenbanken auf Anleitungen für die Wiederverwendung von Gesundheitsdaten untersucht, um Studien transparenter zu gestalten und um festzustellen, in welchen Bereichen noch Raum für Anleitungen zur verbesserten Transparenz besteht.

Das Wildling-Mausmodell besitzt ein natürliches Mikrobiom und damit menschenähnliche Interaktionen des Immunsystems. Wir wollen dieses Potenzial der Wildlinge systematisch evaluieren, um eine evidenzbasierte Entscheidung über die Erweiterung der Wildling-Forschung innerhalb der Charité zu treffen.